Neurofeedback kann bei diesen Beschwerden erfolgreich sein:
- Aufmerksamkeitsstörung
- Schlafstörung
- Überempfindlichkeit (Sinne, Verhalten, Emotion)
- Chronischer Schmerz
- Angststörung
- Migräne
- Depression
- Hirnleistungsstörung verschiedener Ursachen
- AD(H)S
- Fibromyalgie
Beim Neurofeedback werden Gehirnstromkurven (EEG-Wellen) von einem Computer in Echtzeit analysiert und auf einem Computerbildschirm dargestellt. Durch die gezielte Elektrodenplatzierung, Bestimmung der geeigneten Frequenz und Auswahl des passenden Feedbacks ist es möglich, durch Rückmeldung des eigenen Hirnstrommusters eine bessere Selbstregulation zu erreichen. Wir können so dem Gehirn bei der Arbeit zusehen.
Die gelernten Veränderungen werden vom Programm aufgezeichnet und durch regelmässige Wiederholung der Übung können die Beschwerden gelindert oder beseitigt werden.
Für das Neurofeedback braucht es keine höheren kognitiven Fähigkeiten oder Sprache. Es können also auch Kinder oder geistig Behinderte vom Neurofeedback profitieren.
Eine der wichtigsten Aufgaben des Gehirns ist, in geeigneter Weise auf die Umwelt zu reagieren.
Durch Krankheit kann es passieren, dass unser Gehirn eine «falsche» Reaktion lernt.
Neurofeedback kann helfen die Reaktion wieder zu normalisieren.
Im 2016 habe ich den Einführungskurs in Theorie und Praxis des Neurofeedbacks nach der Othmer-Methode absolviert.
Im 2017 folgte Neurofeedback bei PTBS.
Im 2018 habe ich am Fortgeschrittenen Kurs teilgenommen.
Seither jährliche Weiterbildungen mit verschiedenen Schwerpunkten.
Ich konnte selbst erleben wie es mir mit chronischen Schmerzen geholfen hat.
Weitere Informationen zu Neurofeedback und Therapeutensuche finden Sie unter: eeginfo